Der neue Report der Logistikplattform „Irgendwas mit Logistik“ (IWML) dreht sich ganz um das Thema Warehouse-Management-Systeme oder kurz gesagt WMS. Andreas Löwe von IWML beschreibt es im Editorial treffend: „Das WMS steuert die Aktivitäten im Lager. Es ist das digitale Zentrum der Lagerprozesse. Das Gehirn.“ Wenn es um das Thema Lagerverwaltung geht, indem wir seit über 20 Jahren erfolgreich sind und neue Maßstäbe setzen, lassen wir es uns natürlich nicht nehmen, uns am Report zu beteiligen.
e-velopment Geschäftsführer Michael Schaberg und Felix Heitmüller (Mitglied der Geschäftsleitung) berichten in dem Artikel über den Wandel und die Herausforderungen in der Intralogistik, die ein leistungsfähiges WMS wichtiger denn je machen. Besonders mit Blick auf die Veränderungen ist die Zukunftsfähigkeit eines Systems entscheidend.
Hier werden wichtige Fragen zur Software und einer WMS-Neuausrichtung geklärt: Wie steht es um die Releases der Software? Brauche ich eine Standard-Software oder eine, in der alles für mich individualisiert wird? Wie verringere ich den Zeitaufwand für die Einarbeitung neuer Mitarbeiter:innen und gestalte die Prozesse möglichst intuitiv? Michael Schaberg und Felix Heitmüller zeigen die Lösungen auf diese Fragen und geben Einblicke darüber, wie e-velopment konkret bei ihren Kunden mit diesen Themen umgeht.
In diesem Bericht geht es auch um die flexible Gestaltung von Planungsprozessen und die Orchestrierung der Systemlandschaft im Lager – gerade in Zeiten komplexer werdender Systeme eine wichtige Aufgabe des WMS.
“Höher, schneller, weiter? Wir finden Antworten auf die Frage, wie die Zukunft moderner WMS-Systeme aussieht!“, so Felix Heitmüller.
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